Berichte von Jugendlichen der
Jugendfeuerwehr Hitzacker / Elbe

 

Sozialer Tag im Friedrichheim Hitzacker

 

11.10.2009

Gallusmarkt

Wir begannen den Tag mit dem Zeltaufbau. Danach wurden die Torten an unseren Standplatz am Rathaus in Hitzacker gebracht. Danach haben wir die Tische und die Theke dekoriert. Ca. um 12 Uhr haben wir die ersten Versuchswaffeln gebacken. Plötzlich stand alles lahm, Diagnose: Stromausfall, durch Überlastung der Stromversorgung, die durch ein Waffeleisen ausgelöst wurde. Doch da wir zwei Elektriker bei uns hatten, konnten wir das Problem in kurzer Zeit lösen. Allerdings musste ein Waffeleisen stillgelegt werden. Bald darauf kamen schon die ersten Besucher, worüber wir sehr glücklich waren. So ca. gegen 17:00 Uhr waren wir total ausverkauft. Trotz des schlechten Wetters haben wir einen großen Gewinn gemacht. Wir danken allen die uns geholfen und Kuchen gespendet haben.

Die JF-Hitzacker

05.09.2009

Fahrt in den
Hansapark Sierksdorf

Dieser Tag begann für uns noch früher: Wir trafen uns um 7: 45 am Gerätehaus. Dort wartete bereits schon ein Bus auf uns. Um 8: 15 begann unsere Fahrt. Sie war eigentlich recht angenehm obwohl aktive, Jugendfeuerwehr und die Floriankids zusammenfuhren. Nach einem Pinkelstopp kurz vor Neustadt, an einer Rasstätte, kamen wir auch kurz darauf ca. 9:30 am Hansapark an. Der Tag machte richtig viel Spaß. Wir hatten uns in Dreier, Vierer und Fünfer Gruppen aufgeteilt und erkundeten den Park. Indem wir viele Achterbahnen und andere Fahrgeschäfte in Angriff nahmen. Am Ende dieses Tages waren wir ziemlich geschafft, aber zufrieden und kamen schließlich zufrieden zu Hause an.

Die JF-Hitzacker

24.06. - 28.06.2009 Samtgemeinde Zeltlager an der Müritz 

Der Erste Tag
Am Mittwoch dem 24.06.2009 trafen wir uns um 15.45 Uhr am Gerätehaus in Hitzacker, wo bereits die Jugendfeuerwehr Schutschur wartete. Der Bus kam gegen 16:00 Uhr, und nachdem das Gepäck verladen wurde ging es los Richtung Schwartz an der Müritz.
Ca. 19 Uhr kamen wir dann am Forsthof Schwartz an, wo glücklicherweise schon unser Zelt stand, so dass wir nur noch die Fußbodenplanen und die Feldbetten aufstellen mussten.
Unser Platz war direkt am Wasser, so dass die ersten auch gleich mal das Wasser ausprobierten.
Abends wurde dann Bratwurst gegrillt und unser Samgemeinde-Jugendfeuerwehrwart Andreas Heins eröffnetet das Zeltlager und es wurde eine Fackel entzündet, die das ganze Zeltlager über brannte. 

Der Zweite Tag
Nach einer viel zu kurzen Nacht wurden alle gegen 07:30 Uhr geweckt.  Der erste Schock des Tages war, dass wir zwar Duschen konnten, aber eben nur mit Duschmarken, so das man nur 4 Minuten Wasser hatte. Was aber einige Bademuffel nicht gestört hat :)
Gegen 8:00 Uhr gab es Frühstück. Da es Mittags kein Essen gab mussten wir uns Lunchpakete machen.
Geplant war für heute ein Beach-Volleyball- und ein Völkerballturnier. Leider hat es so stark geregnet, das das ins Wasser gefallen ist. Unser Zelt ist, wie auch andere, mit Wasser voll gelaufen und wir mussten es erst wieder trocken legen. Gegen 15 Uhr wurde dann ein Alternativ-Plan durchgeführt und es ging mit den Bussen und MTWs in ein Schwimmbad. Die, die nicht wollten, konnten im Lager bleiben. Da einige Wehren nicht da waren, übernahmen wir die Lagerwache und sorgten dafür, dass die Duschen und WCs nicht verdreckt wurden.
Abends gab es dann was warmes zu Essen. Es gab Nudeln mit einer Art Bolognesesosse (oder so was   ähnliches :)

Der Dritte Tag
Geweckt wurde wieder gegen halb acht. Anschließend Frühstück und Lunchpakete machen.
Heute ging es nach Mirow. Geplant war es dort eine Stadtrallye zu machen. Um aber dahin zu kommen, mussten wir erst einen kleinen Marsch von ca.2 km machen, um zu einer Fähre zu kommen, die uns dann nach Mirow bringt. Während der Fahrt mit der Fähre wurde uns etwas über die Geschichte der Müritz erklärt. In Mirow angekommen wurden uns dann die Fragebögen für die Stadtrallye ausgehändigt, wo wir Fragen über die Geschichte von Mirow beantworten mussten. Da es kein Mittagessen im Lager gab gingen wir alle in eine Pizzeria, wo alle dann auch satt geworden sind. 
Danach ging es wieder zurück ins Lager, wo es dann Geschnetzeltes zum Abendessen gab.
Abends wurde dann eine Leinwand aufgebaut und ein Filmabend veranstaltet.

Der vierte Tag
Geweckt wurde wieder um halb acht, Frühstück wieder gegen Acht.
Unsere Bademuffel wurden heute endgültig von unseren Betreuern  unter die Duschen gejagt.
Heute wurde eine Art Spiel ohne Grenzen gemacht. Zuerst mussten wir mit Kanus auf der Müritz fahren, wo wir von einem Rettungsschwimmer betreut wurden. Nachdem es wieder an Land ging wurde wieder eine Art Stadtrallye, und ein kleiner Marsch von ca. 5 km Richtung Lager gemacht. Unterwegs waren Stationen mit Spielen vorbereitet, an denen wir teilnehmen mussten. Wieder zurück im Lager gab es dann noch zwei Spiel-Stationen und danach hatten wir Freizeit, bis unsere Lagerwache für die Badeaufsicht dran war. Abends gab es dann eine Art Gulasch (?!?) welches uns leider nicht geschmeckt hat, und wir uns dann dazu entschlossen haben Pizza zu holen. Anschließend wurde ein Film gezeigt, der während des ganzen Zeltlagers von der Lagerzeitung (Mirko Tügel) gedreht wurde. Danach gab es noch Lagerfeuer. 

Der Fünfte Tag (Abreise)
Heute durften wir mal ausschlafen. Geweckt wurde erst gegen 8.00Uhr.
Frühstück gab es gegen 8.30Uhr.
Heute war Abreisetag. Wir haben alles unsere Feldbetten abgebaut und unser Gepäck wieder in die Taschen gepresst. Bevor wir aber unser Zelt abbauen konnten gab es noch eine Ansprache von Heinsi. Die Preise für die Stadtrallyes wurden verteilt, und die über die Zeit verloren gegangenen Klamotten wieder ihren Besitzern zugeführt. Dennoch blieben einige Handtücher Herrenlos.
Die Fackel die die ganze Zeit über brannte wurde gelöscht und das Feuer weitergegeben.Anschließend wurden dann die Zelte abgebaut und verladen. Das Gepäck kam in die Busse, und der Platz wurde noch einmal gereinigt. 
Gegen 14.00 Uhr ging es dann los Richtung Heimat, wo wir dann gegen 17.30 Uhr in Hitzacker ankamen.

Unser Dank geht an die Lagerleitung, das Lagerradio und die Lagerzeitung, die uns dieses Zeltlager ermöglicht haben.
Und ganz Besonders an unsere Betreuer Kessy, Jan und Kai die hoffentlich keine Grauen Haare bekommen haben.

Die JF-Hitzacker

07.02.2009 Abnahme Jugendflamme Stufe 1

Am Samstag dem 07.02.2009 legten in Gülden 4 Jugendliche der Jugendfeuerwehr Hitzacker die 1.Stufe der Jugendflamme ab.
Alle haben mit Bravour bestanden und sind sehr stolz.
z

Januar 2009 Spende

Dank einer Spende der Firma Ceratizit aus Hitzacker und der Volksbank Clenze-Hitzacker konnte sich die Jugendfeuerwehr Hitzacker neue Kapuzenjacken beschaffen.

Riesigen Dank

14.09.2008 Tag der offenen Tür Wir trafen uns um 7:00 Uhr morgens im Feuerwehrhaus der Feuerwehr Hitzacker. Ja, das ist früh, aber die Zeit brauchten wir auch. Zuerst baute die Jugend die Spiele und die Hüpfburg auf. Danach hatten wir ein wenig Freizeit und nutzten diese um die Spiele und die Hüpfburg auszuprobieren. Endlich gab es für uns das lang ersehnte Frühstück, wo wir besprachen wer welches Spiel betreut. Wir hatten ja eine große Auswahl an Spielen parat. Außerdem hatten wir ein großes Kaffebuffet, eine Gulaschkanone und einen Gitarristen, sowie den Shanty-Chor am Nachmittag. Die Saftbar und der Waffelstand wurde von unseren Eltern betrieben. Gleichzeitig liefen noch zwei Dia-Shows und man konnte sich in der Nähe noch Fotos und Modellautos ansehen. Um 11 Uhr begann das ganze Spektakel und wir hatten trotz, dass es in strömen anfing zu regnen, viele Kinder und volle Bänke. Zwischendurch führten die Aktiven der Wehr einen Fett-, Grill-, und Küchenbrand, sowie einen Rettung bei einem Verkehrsunfall vor, wo natürlich mit den richtigen Sicherheitsvorkehrungen, gearbeitet wurde, sodas sich die Leute nicht verletzen konnten, durch. Um 16:00 Uhr war die Siegerehrung von den Spielen. Als es dann wieder in strömen regnete mussten wir abbauen. Und dann durften wir noch die Bänke sauber machen. So dauerte es noch bis 18 Uhr, bis wir geschafft aber doch erleichtert nach hause gehen durften. Ach übrigens, wir hatten ca. 75 Kinder, darunter auch welche, die noch nicht zur Schule gehen. Natürlich waren sie unter den ersten 10 Plätzen. Egon Behrmann, unserer Ortsbrandmeister, hatte mit 0 Punkten den letzten Platz erreicht und erhielt einen Trostpreis. Es gab Gutscheine, Plüschtiere, Taschen, Spiele, Malbücher und Stifte, Schlüsselbänder und "Spongebob-Schwammkopf-T-Shirts". Diese Preise wurden von vielen Sponsoren für diesen Tag gestiftet. Und mit diesem Bericht wollen wir auch mal ein großes Lob und Dankeschön an unseren Jugendwart Kessy, der so viel organisiert hat, und die Frauen der Knobelgruppe, unseren Ortsbrandmeister Egon Behrmann und auch an diejenigen die den Kuchen und die Torten gebacken haben, loswerden. Aber wir danken auch allen, die wir vergessen und nicht aufgelistet haben, Ohne Euch hätten wir das nicht geschafft.
DANKE

Daniela Gade und Luisa Westdörp

10.07.2008 -
16.07.2008
Zeltlager auf der Insel Rügen Am frühen Morgen des 10.07. machten sich die Jugendlichen und Betreuer auf den Weg in das Zeltlager auf der Insel Rügen. Für alle war das eine lange Anreise. Endlich angekommen wurden die Unterkünfte unter die Lupe genommen. Abends in großer Runde hat unser Jugendwart Kessy das Lager eröffnet. Gleich am ersten Tag haben wir am Strand relaxt. Natürlich wurden einige von uns eingebuddelt. Für den Samstag hatte sich Besuch aus der Heimat angemeldet. Unser Ortsbrandmeister und einige Mütter, sowie ehemalige Mitglieder der Jugendfeuerwehr wollten sehen, wo wir dieses Jahr unsere Freizeit verbringen. Da wir ein Lagerfeuer für abends geplant hatten, mussten wir erstmal Holz sammeln gehen. Wobei wir nicht halt vor umgestürzten Bäumen machten. Gut gestärkt ging es am Nachmittag auf große Schiffstour. Die Fahrt ging auf die Insel Hiddensee. Abends saßen wir alle am Lagerfeuer beisammen. Leider mussten wir unseren langjährigen Kamerad Tobias verabschieden. Der nächste Tag wurde erstmal für das Aufräumen genutzt. Nachmittag hieß es dann holt die Räder, es geht an der Steilküste entlang zum Ausflugsziel Kap Arkona. nach einer sehr langen und beschwerlichen Fahrt dort angekommen wurden die Leuchttürme und der alte Marinebunker besichtigt. Nun hieß es wieder für alle ab auf die Räder und zurück ins Lager. Völlig erschöpft kamen wir dort an und ließen den Abend ruhig ausklingen. Da alle noch völlig kaputt waren wurde kurzerhand ein Strandtag eingelegt. Dort hatten wir wie immer sehr viel Spaß. Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg nach Sassnitz, um uns dort das alte U-Boot anzuschauen. Den Rest des Tages verbrachten wir damit, unsere sieben Sachen für den nächsten Tag zu packen. Schade, die Woche verging mal wieder viel zu schnell. Am 16.07. brachen wir unsere Zelte dort ab und machten uns wieder auf die Heimreise. Glücklich und erschöpft kamen wir wieder zu hause an.
Bilder

JF Hitzacker

06.07.2008 Sommerfest bei REWE

Wir sagen DANKE !!

Der REWE-Markt in Hitzacker veranstaltete am 06.07.2008 ein Sommerfest. Aus dem Erlös, der Tombola erhielt die Jugendfeuerwehr Hitzacker eine Spende in Höhe von
500 €

Bilder

JF Hitzacker

19.07.2007 - 24.07.2007 Kreiszeltlager in Otterndorf (LK Cuxhaven)

Dieses Kreiszeltlager begann am 19.07.07. Wir trafen uns an der Feuerwehr Dannenberg und wurden dort schon von 5 Bussen und anderen Jugendfeuerwehren aus dem Kreis Lüchow- Dannenberg erwartet. Als wir abfahren  wollten, mussten wir noch unser Gepäck in einen anderen Bus verfrachten und waren ein wenig enttäuscht. Doch dafür war die Fahrt einigermaßen angenehm, da wir zwischendurch noch eine kurze Pause machten. Als wir im Sommercamp Otterndorf ankamen, verfuhren sich die Busse erst noch und kamen dann endlich am Ziel an. Das Camp war in Zeltdörfer aufgeteilt, die nach Stadtteilen von Hannover benannt waren.  Bei dem Dorf, in dem wir schlafen sollten, mussten unsere Jungs in 3 Zelte aufgeteilt werden. Unsere Mädchen kamen mit drei Metzingern, mit denen wir uns eigentlich recht gut verstanden, in ein Zelt. Nach vielem Hin und Her, das zum Schluss doch noch zu einer Lösung führte, wurde die Eröffnungsrede gehalten und danach bekamen wir unser lang ersehntes Mittagessen, das zwar nicht wie zu Hause bei Muttern war, aber doch recht gut war. Nach dem Mittagessen mussten wir noch eine Rede vom Bürgermeister über uns ergehen lassen und hatten dann bis zum Abendbrot, Freizeit um das Gelände zu erkunden. Leider mussten wir feststellen, dass das Baden im See nicht erlaubt war wegen Blaualgen-Befundes. Also beschäftigten wir uns mit anderen Sachen (Kartenspielen u.s.w.).  Nach dem Abendessen hatten wir wieder Freizeit und nach einiger Zeit mussten wir auch bald zur Nachtruhe in unsere Zelte.  Dort unterhielten wir uns noch 1-2 Stunden und schliefen dann auch bald ein.

Am Freitag wurden wir von unseren Betreuern geweckt, da wir Tischdienst hatten. Also warteten wir bis der Wagen mit dem Frühstück kam und bereiteten alles fürs Frühstück vor. Nach dem Frühstück lasen wir die Zeitschrift für den Ablauf des Tages und auch Meldungen und Grüße die auf einer Extraseite waren. Ach übrigens: diese Zeitschrift bekamen wir jeden Tag. Dann wurden die Zeiten für die einzelnen Gruppen des Volleyball-Turniers angesagt. Bis zum Mittag hatten wir wieder Zeit, die wir damit vertrieben Stefanie und Michelle zu taufen. Das taten wir, indem wir Steffi mit Männer-Shampoo und Zahnpasta eincremten und unter die Männerdusche stellten. Michelle  fesselten wir auf eine Bank und rieben sie mit 4 oder mehr Zahnpasta und verschiedenen Gels und Shampoos und noch viel mehr ein. Dann schütteten wir noch Sand obendrauf und legten sie dann mit der Bank unter die Dusche vor dem Badesee. Danach nahmen wir unser wohlverdientes Mittagessen ein. Nachdem Mittag mussten wir auch schon bald zum Turnier, unsere Betreuerin Anne-Kathrin war schon vorher als Schiedsrichter eingesetzt worden. Das Turnier selber machte uns Spaß und wir führten unsere Betreuer zum Wahnsinn, da es zwischen dem Gegner und uns sehr spannend war. Doch schließlich erreichten wir den vierten Platz. Da es an diesem Tag sehr heiß war, gingen wir zur Abkühlung ins Wasser und legten unsere Schwimmprüfung ab. Denn wir mussten immer eine Prüfung machen, um etwas machen zu können.   

Danach hatten wir wieder Freizeit. In dieser Zeit wurde noch ein Brand von Steffi und Michelle ausgelöst, die nur ihre Schuhe mit dem Föhn trocknen wollten; aber der Föhn dies nicht aushielt. Doch statt den Stecker aus der Dose zu ziehen, liefen sie kreischend davon. Unser Betreuer Jan, löschte diesen Brand und alle waren heilfroh, dass nicht mehr passiert war. Um sechs gab es wieder Abendbrot. Nach dem Essen gab es die Möglichkeit einen Film zu sehen. Doch für uns war keiner dabei. Dann machten wir es uns wie auch am Vortag im Zelt und außerhalb gemütlich. Um 22 Uhr war wieder Nachtruhe.

Am Samstag   frühstückten wir wieder um 7.30 Uhr und fuhren danach mit Mountainbikes ( was uns ehrte), nach Cuxhafen. Das liegt ca.10 km von Otterndorf entfernt. Aber dafür gibt es auf dem Weg überwiegend Flachland und er führt immer an der Elbe (teilweise auch Nordsee) vorbei. In Cuxhafen choppten wir 45 Minuten lang und gingen dann,  Dank Kessi noch in einem Restaurant essen, wo es leider fast nur Fisch gab. Danach hatten wir wieder Zeit uns in der Stadt herumzutreiben. Um 16.30 traten wir die Rückfahrt an und waren ca. 17.00 an der Leihstation der Fahrräder vom Sommercamp angekommen. Danach gingen wir in unser Dorf zurück und machten uns bereit für die Paddelprüfung. Als wir ziemlich geschafft wieder an unseren Zelten waren,  nahmen wir mit gesundem Appetit, unser Abendessen ein. Nach diesem Essen wurde verkündet das TOKIO HOTEL und GREEN STEPHANI live, um 20.00 Uhr,  auf der Bühne in der Niedersachsenhalle auftreten würden. Also gingen einige von uns um 20Uhr zur Niedersachsenhalle, glaubten aber natürlich nicht, dass die beiden in Echt auftreten würden und so war es auch: TOKIO HOTEL sah fast echt aus, außer Bill, der hatte blonde Locken. GREEN STEPHANI (dargestellt von einem hässlichen Mann) hatte einen Putzlappen auf dem Kopf und einen Rock um die Hüfte, außerdem hatte „sie“ ein  viel zu weites Top; trotzdem war das Gekreische groß. Nach dem Auftritt war wieder Pause bis zur Nachtruhe. Dann verübte unser Mädchenzelt  Schattenspiele und wir waren dabei sehr laut.

Am Sonntag war der Tagesablauf wieder so wie gewohnt: Frühstück, Mittag und Abendbrot, doch dieser Tag war Besuchertag, also kamen einige unserer Eltern und schauten sich das Gelände an. So grillten wir dann am Abend mit ihnen. Nach dem Grillen fuhren sie wieder nach Hause und bekamen so den Aufruhr im gesamten Sommercamp nicht mit, als es hieß die MS Europa solle vorbei fahren, denn so stürmten alle zum Ufer an der Elbe, um den Luxusliner zu sehen und wir bekamen ihn zu Gesicht. Auch wenn wir uns ihn größer vorgestellt hatten, war er schon ein mächtiger Dampfer. Doch bevor dies passierte, war da noch der Sketchabend, der wirklich sehr amüsant war. Danach kehrte wieder die Nachtruhe ein.

Am Montag nahmen wir wie üblich unser Frühstück ein und hörten uns eine Rede vom Bürgermeister an, in der er erläuterte, dass wir schon einmal den Müll um die Zelte wegräumen sollten. Das taten wir dann auch und hatten dann bis nachmittags Freizeit, denn dann machten einige von uns die Segelprüfung. Danach bekamen wir wieder  Abendbrot, aber diesmal war es Pizza. Diese war natürlich besser als das, was wir die anderen Tage bekommen hatten. Danach war Disco in der Niedersachsenhalle angesagt. Die Tanzfläche war zuerst ziemlich leer, doch nach einer Weile füllte sie sich allmählich und bald war auch richtig Stimmung im Saal. Auch wenn noch Lücken auf der Tanzfläche waren, ließ uns die Musik richtig abdrehen. Was ich vergessen hab zu erwähnen ist, dass der DJ, Kalle, einer unser Betreuer war. Er wurde auch noch nach der Disco bejubelt. Dann trat wie gewohnt die Nachtruhe ein.

 Am Dienstag, der letzte Tag unseres Zeltlagers, gab es noch einmal Frühstück. Dann ging es, nach dem wir Alles abreisefertig gemacht hatten, mit Müdigkeit und eigentlich recht guter Laune, wieder nach Hause. Doch diesmal war es wirklich organisierter. Wir mussten das Gepäck nicht in einen anderen Bus packen, mit dem wir gar nicht fuhren und auch der Bus war diesmal moderner. Doch nun zum Schluss muss ich noch sagen, dass es uns doch recht gut gefallen hat.   

P.S.: Die Bilder zur Taufe und sonstige Bilder zum Zeltlager findet ihr auf dieser Internetseite!!!
Bilder

JF Hitzacker

19.05.2007 Hilfe von der Jugendfeuerwehr bei der "Tierhilfe Wendland" Der Kontakt zur "Tierhilfe Wendland" hatte sich im vergangenen Jahr beim "Frühlingscocktail" in Hitzacker ergeben. Beide betrieben einen Info-Stand bei der Veranstaltung. Durch ein Gespräch erkannte unser Jugendwart wie wichtig und sinnvoll die ehrenamtliche Hilfe bei der Tierhilfe ist. Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr waren von der Idee sofort begeistert.
Am 19.Mai 2007 trafen sich die Jugendlichen und Betreuer am Feuerwehrhaus und fuhren nach Breustian ins Tierheim. Dort angekommen mussten wir den großen Regen abwarten, um dann mit unserer Arbeit beginnen zu können. Frau Konopatsch nutzte die Zeit, um uns das Tierheim zu zeigen. Das Tierheim wird von ihr aus privaten Mitteln betrieben. Daher ist sie auf Hilfe und Spenden angewiesen. Der Regen hörte dann auch mal auf, und so begannen wir mit unserer Arbeit. Mit vollem Elan haben wir dem Hühnerstall einen neuen Anstrich verpasst. Außerderm musste ein 35 Meter langer Zaun neu errichtet werden, damit die dort lebenden Schafe, Schweine und Ziegen nicht mehr ausbrechen können. Um alles fertig zu bekommen hatten wir den ganzen Tag dort verbracht. Frau Konopatsch bedankte sich bei uns herzlich und lobte unsere Arbeit, da sie das ohne unsere Hilfe nicht alleine geschafft hätte. Für uns war das ein schöner und anstrengender Tag.
Bilder

JF Hitzacker

11.11.2006 Abnahme der Jugendflamme Stufe 3

Am 11.11.2006 war es soweit, 3 Jugendliche aus der Jugendfeuerwehr Hitzacker fuhren Richtung Dannenberg zur FTZ. Grund dafür war, das diese Drei, die Ersten aus der neuen Samtgemeinde Elbtalaue sich für die Jugendflamme Stufe 3 beworben hatten.

Als erstes mussten wir einen Schaumangriff aufbauen, dieses klappte gut, danach ging es zum Aufbauen einer zweiteiligen Steckleiter. Dort mussten wir die Leiter an das FTZ-Dach anstellen und daran auch hochsteigen. Nachdem wir die anderen zwei Prüfungen - Kartenkunde & Rettung aus dem PKW mit Unfallstellenabsicherung- erledigt hatten, ging es an den für uns schwierigsten Teil. Da man sich unter einer Kollage ja alles mögliche Vorstellen kann, und besonders zu dem vorgegebenen Thema „Jugendfeuerwehr im Jahre 2060“. Aber wir wussten ja nicht wie, was bei den Wertungsrichtern ankommt, und wie sie dieses Bewerten. Es lief alles super und somit sind jetzt Marco Mätz, Kai-Kristof Koopmann und Philipp Westdörp die Ersten in der Samtgemeinde Elbtalaue mit der Jugendflamme Stufe 3.

Bilder

Philipp Westdörp

23.09.2006 Jugendflamme Stufe 1
Fahrradprüfung
Am 23.09.2006 fand im Feuerwehrhaus Hitzacker, nach theoretischer Unterweisung und anschließender Prüfung eine praktische Fahrradprüfung der Jugendfeuerwehr-Mitglieder statt. Durchgeführt wurde die Prüfung in Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht unter der Leitung von Jürgen Roegler. Acht Jugendliche aus den Jugendfeuerwehren Schutschur und Hitzacker haben damit eine wichtige Vorraussetzung für die DJF-Jugendflamme Stufe 1 erfolgreich erfüllt.
Bilder

Jörg Heßler, JFW

21.07.2006 -
29.07.2006
Zeltlager der Jugendfeuerwehren Hitzacker und Harlingen in Priwall
Montag: Um 5:45 Uhr trafen wir uns mit der Harlinger Jugendfeuerwehr am Bahnhof in Hitzacker. Nach 3 Stunden Zugfahrt waren wir endlich angekommen, um 9.20 Uhr stiegen wir in Travemünde aus dem Zug. Nachdem wir noch etwas laufen mussten und mit der Fähre nach Priwall gefahren sind, konnten wir endlich unsere Zelte beziehen. Nach dem Mittag sind einige zum Strand gegangen oder nach Travemünde rüber gefahren. Am Abend war ein Feuerwerk mit Lasershow, da die Travemünder Woche war. Nachtruhe war immer um 22 Uhr.
Dienstag: Um halb 8 gab es Frühstück. Danach hatten wir noch etwas Zeit uns fertig zu machen, weil um 10 Uhr Abmarsch war, da wir die Passat besichtigen wollten. Die Passat ist das zweit-größte Segelschiff der Welt und dient jetzt als Museum. Nach dem Mittagessen war erst mal Ruhe angesagt. Um 14 Uhr gingen wir zum Strand, um uns etwas in der Ostsee zu erfrischen. Da die Jugendfeuerwehr die Sandworld besuchte, kamen sie noch zum Strand um uns einen kleinen Besuch abzustatten. Abends konnten wir uns aussuchen ob wir auf die Travemünder Woche gehen wollen oder lieber auf dem Zeltplatz Gesellschaftsspiele spielen wollten. Leider ist Marco R. wegen einer Blinddarmreizung noch ins Krankenhaus gekommen und konnte die restlichen Tage nicht mehr mit uns verbringen.
Mittwoch: Wie zur gewohnten Zeit gab es wieder Frühstück. Danach hatten wir Freizeit. Einige von uns sind mit einen Betreuer zum Strand gegangen, um sich zu erfrischen. Nachmittags haben wir eine ein-stündige Hafenrundfahrt gemacht mit dem Schiff. Danach sind einige auf der Travemünder Woche geblieben oder sind zurück auf den Zeltplatz gegangen. Abends konnten wir wieder wählen zwischen Travemünder Woche oder Zeltplatz.
Donnerstag: Nachdem Frühstück packten wir uns Lunchpakete, da wir in den Hansa Park gefahren sind. Bei diesem Ausflug wurden sogar neune Bekanntschaften geschlossen mit der Feuerwehr, die neben uns gewohnt hat. Nachdem wir alle münde wieder auf dem Zeltplatz waren, wurde noch gegrillt. Das Programm für abends war so wie die letzten Tage auch. 
Freitag: Heute war ein reiner Freizeittag, wo dass Programm nicht vorgeschrieben war. Die Eltern konnten nun ihren Kindern einen kleinen Besuch abstatten, wovon einige von uns nicht so begeistert waren. Daniela bekam an diesem Tag den Federballschläger von Eric (Jugendfeuerwehr Wasbüttel) auf die Nase. Aber der Schläger litt mehr drunter als sie selbst. Nachmittags sind einige von den Harlingern und von uns noch ins Sandworld gegangen. Abends wurde noch ein Abschlussgrillen gemacht, da morgen die Heimreise angetreten wurde.
Samstag: Heute hieß es Abschied nehmen. Die Sachen wurden gepackt, die Zelte wurden aufgeräumt und der Platz auch. Nachdem das Gepäck im MTW verstaut war. Gingen wir zum Bahnhof und warten auf unseren Zug. Um halb 3 Ortszeit waren wir wieder in unserer Heimat. Am Bahnhof in Hitzacker wurden wir von den Eltern in Empfang genommen. Der MTW wartete auch schon mit unseren Gepäck.

Wir  wären alle noch gerne länger geblieben, weil es eine schöne Woche war, in der wir Spaß und Freude an allen den Aktivitäten hatten, die wir gemacht haben.

Das Essen war auch ganz in Ordnung.

Ein FETTES LOB geht an unsere Betreuer Kessy, Jan, Sebastian, Sabrina und Mike. Ohne denen dieses geile Zeltlager nicht möglich gewesen wäre. Es wird uns in guter Erinnerung bleiben.

Bilder

Anne-Kathrin Westdörp

08.05.2006 Waldbrandunterweisung

Am Montag den 8.5.2006 ging der Jugendfeuerwehrdienst eine Stunde eher los. Grund dafür war, das wir in dem Wald gefahren sind zu einer Waldbrandunterweisung, die der Förster Herr Meier durchführte. In Leitstade am Bahnhof angekommen wartete er auch schon auf uns. Als erstes erklärte er uns die einzelnen Waldbrandwarnstufen und die Gefahren, die Äste und trockene Gräser verbergen. Nachdem wir einen kurzen Blick auf eine Waldbrandeinsatzkarte gemacht hatten fuhren wir tiefer in dem Wald hinein. Dort zeige er uns die waldbrand-hemmenden Baumarten wie z.B. Buche, aber auch frisches grünes Buschgut ist waldbrand-hemmend. Danach hatten wir Zeit uns auf die Spuren der Vergangenheit zu machen und die Feuerschutzmaßnahmen aus dem Dampflokzeitalter zu entdecken (da wir uns ja an der Bahnstrecke Lüneburg à Dannenberg befanden). Einige von uns fanden altes Brandgassen und Wundwege, einer von denen wird jetzt wieder als Reiterpfad genutzt. Nachdem er uns das Prinzip der Wundwege erklärt hat (sind so aufgebaut wie eine Leiter vom Prinzip her), ging es weiter zu einem Löschwasserbehälter der noch tiefer in der Göhrde lag. Dort ging es dann noch um allgemeine Fragen rund um den Wald bzw. der Waldbrandeinsatzkarte und der Legende. Als die Fragen gestellt waren und auch beantwortet wurden, überreichten wir dem Herrn Meier eine JF-Hitzacker-Tasse als Dankeschön für diesen lehrreichen Unterricht.

Bilder

JF Hitzacker

07.05.2006 Bezirksentscheid "Spiel ohne Grenzen" in Wietzetze Losgefahren sind wir um 11 Uhr vom Gerätehaus in Hitzacker nach Wietzetze, wo wir dann an den "Spiel ohne Grenzen" teilgenommen haben. Als wir angekommen waren hat dann unser Jugendwart Kessy ein Foto von uns gemacht, das für die Urkunde bestimmt war. Nachdem wir alle unser schönstes Lächeln gezeigt hatten, ging es auch schon los mit dem ersten Spiel. Das war sehr spannend und schwer für uns, weil die Bälle nicht so wie wir wollten. Das zweite Spiel hat uns dann schon mehr Spaß gemacht, weil wir uns mit Toilettenpapier an den Füßen und Beinen einwickeln mussten.
Ich zähle jetzt nicht alle Spiele auf, das dauert ein bischen zu lange. Allgemein war der Tag schön und wir haben eine Wasserschlacht gemacht. Aber leider sind wir nicht unter den ersten zehn Besten gelandet. :-(, sondern auf dem 16. von 24 Plätzen, aber egal, es gibt auch ein nächstes mal.
Der Tag war für unsere Gruppe sehr lustig und hat auch gut geendet.

Bilder

Michelle Demuth

22.11.2005

Besuch in der FEL
und TEL

Am Dienstag den 22.11.2005 besuchten wir die Feuerwehr-Einsatzleitung und die Technische Einsatzleitung in Lüchow. Wir fanden es alle richtig interessant. Leider ist kein Notruf in der Feuerwehr-Einsatzleitung eingegangen, aber uns wurde dort alles erklärt und es war spannend.
Als wir die Technische Einsatzleitung anguckten, waren wir alle von den Computern und so wie so von der Technik begeistert. Dieser Tag wird sicherlich in guter Erinnerung bleiben.

Anne-Kathrin Westdörp

09.10.2005

Kuchen- und Kaffeeverkauf auf dem Gallusmarkt

Wie jedes Jahr war es mal wieder soweit, der Gallsumarkt stand vor der Tür. Am Sonntag, den 09.10.2005 wurden die vielen Kuchenspenden in das Gerätehaus in Hitzacker gebracht. In der Stadt waren schon einige Kräfte die das Kuchen- und Kaffeezelt aufbauten. Nachdem die Vorbereitungen alle fertig warn, ging es um ca. 12 Uhr los mit dem Verkauf. Der Tag war ein voller Erfolg. Der ganze Kuchen war verkauft und das eingenommene Geld kommt der Jugendfeuerwehr und der Floriangruppe zu Gute. Allen Bäckern und Bäckerinnen einen Dank, Eure Kuchen und Torten waren erste Sahne.

JF Hitzacker

18.09.2005 Die Leistungsspange Dieses Jahr nahmen wir am 18.09.2005 an der Leistungsspangenabnahme in Clenze teil. Wir waren nicht genug Leute und darum machten wir die Leistungsspange zusammen mit der Jugendfeuerwehr Wustrow. Nach langen und harten Üben stand die Abnahme vor der Tür. Wir waren alle nervös, aber es hat sich gelohnt, wir haben sie bestanden. An die drei Betreuer Jörg (JF Hitzacker), Mike und Florian (JF Wustrow) ein Lob und Dank, das ihr es nit uns ausgehalten habt.

JF Hitzacker

09.09.2005 Unser MTW Ein ganz besonderes Highlight war dieses Jahr, daß wir unsere eigenes Werbefahrzeug bekommen haben. Dies wird als MTW ingesetzt und gilt besonders der Arbeit der Jugendfeuerwehr und der Floriangruppe. Es wurde uns durch einige Betriebe ermöglicht und deswegen noch mal einen ganz dicken Dank an die Unternehmen.

JF Hitzacker

18.07.2005 Zeltlager 2005 in
St. Peter Ording
Am 18.07.2005 ging es los auf das Samtgemeinde-Zeltlager in St. Peter Ording. Da wir mit dem Zug fuhren ging die Reise um 6 Uhr morgens am Bahnhof in Hitzacker los. Um ca. 12:30 waren wir dann am Ziel angekommen, auf dem Zeltplatz. Nachdem das Übliche von Zelte aufteilen und Schlafplatz einrichten abgelaufen war, ging es ans Umgebungserkunden. Abends dann um 19:00 Uhr war die Lagereröffnung.
Am Dienstag ging es dann weiter mit einer Rallye durch die Innenstadt. Am Abend ging es dann an die Vorrunde des "Vier-Gewinnt-Turnieres", und an eines von Jugendwarten aus Hitzacker ausgerichtetem Spiel.
Dann kam der Mittwoch und das Wetter spielte ab jetzt nicht mehr so dolle mit. Dauerregen und Sturmflut hieß es im Wetterbericht. Am Morgen sind wir dann zum Strand gefahren, "zum baden" bei übelstem Wetter. Nachdem Hitzacker und Harlingen ihre Leute eingesammelt hatten ging es Retour zum Zeltplatz wo wir uns erst mal getrocknet und andere Sachen angezogen haben. Am Nachmittag entschlossen sich denn welcher der zwei Wehren in die Dünentherme zu gehen. Hier trafen wir auch einen anderen Teil der Samtgemeinde.
Am Donnerstag fuhren wir mit zwei Bussen nach Tönning zu einer Bootsfahrt auf der Eider. Da wir an dem Tag Sturmflut hatten und 1,40 m über normal Hochwasser war, konnten wir nicht durch das Eiderspeerwerk mit dem Schiff fahren. Danach ging es ins Multimar Wattforum. Am Abend dann wieder die weiteren Vorentscheidungen im "Vier-Gewinnt". Am Freitag sah das Wetter wieder einigermaßen besser aus, bei ca. 25°C und Sonnenschein. Da für diesen Tag nichts von der Lagerleitung geplant war ging es dann zum Strand zum baden. Am Abend gab es dann das "Vier-Gewinnt-Finale" wobei Christian Eichelmann (JF Hitzacker) einen hervorragenden 2. Platz erreichte. Am Samstag ging es dann wieder Richtuung Heimat nach Hitzacker. So, ein großes Lob möchte ich an die Küche aussprechen, das Essen war super !! :-) Das war unser Zeltlager 2005. Bis ins näcchste Zeltlager 2006...

Philipp Westdörp

04.06.2006 -
05.06.2005
Das 40-jährige Jubiläum Unser Jubiläum war am 01.01.2005, da wurde die Jugendfeuerwehr Hitzacker 40 Jahre alt. Dies wurde, aber erst am 04.06. - 05.06.2005 in Meudelfitz nachgeholt. Am Samstag waren alle Jugendfeuerwehren aus dem Landkreis eingeladen, um bei "Spiel ohne Grenzen" teilzunehmen. Nachdem alle Gruppen die Stationen absolviert hatten, kamen wir zur Siegerehrung. Den 1. Platz belegte die Gruppe aus Wietzetze. Eine Gruppe von Hitzacker belegte einen hervorragenden 3. Platz. Somit war dies abgeschlossen. Die Jugendfeuerwehren aus der Samtgemeinde und die Gastwehr aus Lübtheen übernachteten in Meudelfitz. Am Abend wurde es mit einem Lagerfeuer und Musik noch etwas gefeiert und spaßig. Am Sonntag, den 05.06.2005 wurden die Sachen gepackt und es ging auf die Heimreise. Ein großes Lob noch mal an die mitwirkenden Kräfte, die dies alles ermöglicht haben.

Bilder

JF Hitzacker