Berichte von Jugendlichen der
Jugendfeuerwehr Hitzacker / Elbe
Sozialer Tag im Friedrichheim Hitzacker |
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11.10.2009 |
Gallusmarkt |
Wir begannen
den Tag mit dem Zeltaufbau. Danach wurden die Torten an unseren
Standplatz am Rathaus in Hitzacker gebracht. Danach haben wir die Tische
und die Theke dekoriert. Ca. um 12 Uhr haben wir die ersten
Versuchswaffeln gebacken. Plötzlich stand alles lahm, Diagnose:
Stromausfall, durch Überlastung der Stromversorgung, die durch ein
Waffeleisen ausgelöst wurde. Doch da wir zwei Elektriker bei uns hatten,
konnten wir das Problem in kurzer Zeit lösen. Allerdings musste ein
Waffeleisen stillgelegt werden. Bald darauf kamen schon die ersten
Besucher, worüber wir sehr glücklich waren. So ca. gegen 17:00 Uhr waren
wir total ausverkauft. Trotz des schlechten Wetters haben wir einen großen
Gewinn gemacht. Wir danken allen die uns
geholfen und Kuchen gespendet haben.
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05.09.2009 |
Fahrt in den |
Dieser Tag begann für uns noch früher: Wir trafen
uns um 7: 45 am Gerätehaus. Dort wartete bereits schon ein Bus auf uns.
Um 8: 15 begann unsere Fahrt. Sie war eigentlich recht angenehm obwohl
aktive, Jugendfeuerwehr und die Floriankids zusammenfuhren. Nach einem
Pinkelstopp kurz vor Neustadt, an einer Rasstätte, kamen wir auch kurz
darauf ca. 9:30 am Hansapark an. Der Tag machte richtig viel Spaß. Wir
hatten uns in Dreier, Vierer und Fünfer Gruppen aufgeteilt und
erkundeten den Park. Indem wir viele Achterbahnen und andere
Fahrgeschäfte in Angriff nahmen. Am Ende dieses Tages waren wir ziemlich
geschafft, aber zufrieden und kamen schließlich zufrieden zu Hause an.
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24.06. - 28.06.2009 | Samtgemeinde Zeltlager an der Müritz |
Der Erste Tag Der Zweite Tag Der Dritte Tag Der vierte Tag Der Fünfte Tag (Abreise) Unser Dank geht an die Lagerleitung, das
Lagerradio und die Lagerzeitung, die uns dieses Zeltlager ermöglicht
haben.
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07.02.2009 | Abnahme Jugendflamme Stufe 1 |
Am Samstag dem 07.02.2009 legten
in Gülden 4 Jugendliche der Jugendfeuerwehr Hitzacker die 1.Stufe der
Jugendflamme ab. |
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Januar 2009 | Spende |
Dank einer Spende der Firma Ceratizit
aus Hitzacker und der Volksbank Clenze-Hitzacker konnte sich die
Jugendfeuerwehr Hitzacker neue Kapuzenjacken beschaffen. Riesigen Dank |
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14.09.2008 | Tag der offenen Tür |
Wir trafen uns um 7:00 Uhr morgens im
Feuerwehrhaus der Feuerwehr Hitzacker. Ja, das ist früh, aber die Zeit
brauchten wir auch. Zuerst baute die Jugend die Spiele und die Hüpfburg
auf. Danach hatten wir ein wenig Freizeit und nutzten diese um die Spiele
und die Hüpfburg auszuprobieren. Endlich gab es für uns das lang
ersehnte Frühstück, wo wir besprachen wer welches Spiel betreut. Wir
hatten ja eine große Auswahl an Spielen parat. Außerdem hatten wir ein
großes Kaffebuffet, eine Gulaschkanone und einen Gitarristen, sowie den
Shanty-Chor am Nachmittag. Die Saftbar und der Waffelstand wurde von
unseren Eltern betrieben. Gleichzeitig liefen noch zwei Dia-Shows und man
konnte sich in der Nähe noch Fotos und Modellautos ansehen. Um 11 Uhr
begann das ganze Spektakel und wir hatten trotz, dass es in strömen
anfing zu regnen, viele Kinder und volle Bänke. Zwischendurch führten
die Aktiven der Wehr einen Fett-, Grill-, und Küchenbrand, sowie einen
Rettung bei einem Verkehrsunfall vor, wo natürlich mit den richtigen
Sicherheitsvorkehrungen, gearbeitet wurde, sodas sich die Leute nicht
verletzen konnten, durch. Um 16:00 Uhr war die Siegerehrung von den
Spielen. Als es dann wieder in strömen regnete mussten wir abbauen. Und
dann durften wir noch die Bänke sauber machen. So dauerte es noch bis 18
Uhr, bis wir geschafft aber doch erleichtert nach hause gehen durften. Ach
übrigens, wir hatten ca. 75 Kinder, darunter auch welche, die noch nicht
zur Schule gehen. Natürlich waren sie unter den ersten 10 Plätzen. Egon
Behrmann, unserer Ortsbrandmeister, hatte mit 0 Punkten den letzten Platz
erreicht und erhielt einen Trostpreis. Es gab Gutscheine, Plüschtiere,
Taschen, Spiele, Malbücher und Stifte, Schlüsselbänder und "Spongebob-Schwammkopf-T-Shirts".
Diese Preise wurden von vielen Sponsoren für diesen Tag gestiftet. Und
mit diesem Bericht wollen wir auch mal ein großes Lob und Dankeschön an
unseren Jugendwart Kessy, der so viel organisiert hat, und die Frauen der
Knobelgruppe, unseren Ortsbrandmeister Egon Behrmann und auch an
diejenigen die den Kuchen und die Torten gebacken haben, loswerden. Aber
wir danken auch allen, die wir vergessen und nicht aufgelistet haben, Ohne
Euch hätten wir das nicht geschafft. DANKE
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10.07.2008 - 16.07.2008 |
Zeltlager auf der Insel Rügen |
Am frühen Morgen des 10.07. machten sich die
Jugendlichen und Betreuer auf den Weg in das Zeltlager auf der Insel
Rügen. Für alle war das eine lange Anreise. Endlich angekommen wurden
die Unterkünfte unter die Lupe genommen. Abends in großer Runde hat
unser Jugendwart Kessy das Lager eröffnet. Gleich am ersten Tag haben wir
am Strand relaxt. Natürlich wurden einige von uns eingebuddelt. Für den
Samstag hatte sich Besuch aus der Heimat angemeldet. Unser
Ortsbrandmeister und einige Mütter, sowie ehemalige Mitglieder der
Jugendfeuerwehr wollten sehen, wo wir dieses Jahr unsere Freizeit
verbringen. Da wir ein Lagerfeuer für abends geplant hatten, mussten wir
erstmal Holz sammeln gehen. Wobei wir nicht halt vor umgestürzten Bäumen
machten. Gut gestärkt ging es am Nachmittag auf große Schiffstour. Die
Fahrt ging auf die Insel Hiddensee. Abends saßen wir alle am Lagerfeuer
beisammen. Leider mussten wir unseren langjährigen Kamerad Tobias
verabschieden. Der nächste Tag wurde erstmal für das Aufräumen genutzt.
Nachmittag hieß es dann holt die Räder, es geht an der Steilküste
entlang zum Ausflugsziel Kap Arkona. nach einer sehr langen und
beschwerlichen Fahrt dort angekommen wurden die Leuchttürme und der alte
Marinebunker besichtigt. Nun hieß es wieder für alle ab auf die Räder
und zurück ins Lager. Völlig erschöpft kamen wir dort an und ließen
den Abend ruhig ausklingen. Da alle noch völlig kaputt waren wurde
kurzerhand ein Strandtag eingelegt. Dort hatten wir wie immer sehr viel
Spaß. Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg nach Sassnitz, um
uns dort das alte U-Boot anzuschauen. Den Rest des Tages verbrachten wir
damit, unsere sieben Sachen für den nächsten Tag zu packen. Schade, die
Woche verging mal wieder viel zu schnell. Am 16.07. brachen wir unsere
Zelte dort ab und machten uns wieder auf die Heimreise. Glücklich und
erschöpft kamen wir wieder zu hause an.
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06.07.2008 | Sommerfest bei REWE |
Der REWE-Markt in Hitzacker
veranstaltete am 06.07.2008 ein Sommerfest. Aus dem Erlös, der Tombola
erhielt die Jugendfeuerwehr Hitzacker eine Spende in Höhe von
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19.07.2007 - 24.07.2007 | Kreiszeltlager in Otterndorf (LK Cuxhaven) |
Dieses
Kreiszeltlager begann am 19.07.07. Wir trafen uns an der Feuerwehr
Dannenberg und wurden dort schon von 5 Bussen und anderen
Jugendfeuerwehren aus dem Kreis Lüchow- Dannenberg erwartet. Als wir
abfahren wollten, mussten wir
noch unser Gepäck in einen anderen Bus verfrachten und waren ein wenig
enttäuscht. Doch dafür war die Fahrt einigermaßen angenehm, da wir
zwischendurch noch eine kurze Pause machten. Als wir im Sommercamp
Otterndorf ankamen, verfuhren sich die Busse erst noch und kamen dann
endlich am Ziel an. Das Camp war in Zeltdörfer aufgeteilt, die nach
Stadtteilen von Hannover benannt waren.
Bei dem Dorf, in dem wir schlafen sollten, mussten unsere Jungs in
3 Zelte aufgeteilt werden. Unsere Mädchen kamen mit drei Metzingern, mit
denen wir uns eigentlich recht gut verstanden, in ein Zelt. Nach vielem
Hin und Her, das zum Schluss doch noch zu einer Lösung führte, wurde die
Eröffnungsrede gehalten und danach bekamen wir unser lang ersehntes
Mittagessen, das zwar nicht wie zu Hause bei Muttern war, aber doch recht
gut war. Nach dem Mittagessen mussten wir noch eine Rede vom Bürgermeister
über uns ergehen lassen und hatten dann bis zum Abendbrot, Freizeit um
das Gelände zu erkunden. Leider mussten wir feststellen, dass das Baden
im See nicht erlaubt war wegen Blaualgen-Befundes. Also beschäftigten wir
uns mit anderen Sachen (Kartenspielen u.s.w.).
Nach dem Abendessen hatten wir wieder Freizeit und nach einiger
Zeit mussten wir auch bald zur Nachtruhe in unsere Zelte. Dort unterhielten wir uns noch 1-2 Stunden und schliefen dann
auch bald ein. Am
Freitag wurden wir von unseren Betreuern geweckt, da wir Tischdienst
hatten. Also warteten wir bis der Wagen mit dem Frühstück kam und
bereiteten alles fürs Frühstück vor. Nach dem Frühstück lasen wir die
Zeitschrift für den Ablauf des Tages und auch Meldungen und Grüße die
auf einer Extraseite waren. Ach übrigens: diese Zeitschrift bekamen wir
jeden Tag. Dann wurden die Zeiten für die einzelnen Gruppen des
Volleyball-Turniers angesagt. Bis zum Mittag hatten wir wieder Zeit, die
wir damit vertrieben Stefanie und Michelle zu taufen. Das taten wir, indem
wir Steffi mit Männer-Shampoo und Zahnpasta eincremten und unter die Männerdusche
stellten. Michelle fesselten
wir auf eine Bank und rieben sie mit 4 oder mehr Zahnpasta und
verschiedenen Gels und Shampoos und noch viel mehr ein. Dann schütteten
wir noch Sand obendrauf und legten sie dann mit der Bank unter die Dusche
vor dem Badesee. Danach nahmen wir unser wohlverdientes Mittagessen ein.
Nachdem Mittag mussten wir auch schon bald zum Turnier, unsere Betreuerin
Anne-Kathrin war schon vorher als Schiedsrichter eingesetzt worden. Das
Turnier selber machte uns Spaß und wir führten unsere Betreuer zum
Wahnsinn, da es zwischen dem Gegner und uns sehr spannend war. Doch schließlich
erreichten wir den vierten Platz. Da es an diesem Tag sehr heiß war,
gingen wir zur Abkühlung ins Wasser und legten unsere Schwimmprüfung ab.
Denn wir mussten immer eine Prüfung machen, um etwas machen zu können.
Danach
hatten wir wieder Freizeit. In dieser Zeit wurde noch ein Brand von Steffi
und Michelle ausgelöst, die nur ihre Schuhe mit dem Föhn trocknen
wollten; aber der Föhn dies nicht aushielt. Doch statt den Stecker aus
der Dose zu ziehen, liefen sie kreischend davon. Unser Betreuer Jan, löschte
diesen Brand und alle waren heilfroh, dass nicht mehr passiert war. Um
sechs gab es wieder Abendbrot. Nach dem Essen gab es die Möglichkeit
einen Film zu sehen. Doch für uns war keiner dabei. Dann machten wir es
uns wie auch am Vortag im Zelt und außerhalb gemütlich. Um 22 Uhr war
wieder Nachtruhe. Am
Samstag frühstückten
wir wieder um 7.30 Uhr und fuhren danach mit Mountainbikes ( was uns
ehrte), nach Cuxhafen. Das liegt ca.10 km von Otterndorf entfernt. Aber
dafür gibt es auf dem Weg überwiegend Flachland und er führt immer an
der Elbe (teilweise auch Nordsee) vorbei. In Cuxhafen choppten wir 45 Minuten lang und gingen dann,
Dank Kessi noch in einem Restaurant essen, wo es leider fast nur
Fisch gab. Danach hatten wir wieder Zeit uns in der Stadt herumzutreiben.
Um 16.30 traten wir die Rückfahrt an und waren ca. 17.00 an der
Leihstation der Fahrräder vom Sommercamp angekommen. Danach gingen wir in
unser Dorf zurück und machten uns bereit für die Paddelprüfung. Als wir
ziemlich geschafft wieder an unseren Zelten waren,
nahmen wir mit gesundem Appetit, unser Abendessen ein. Nach diesem
Essen wurde verkündet das TOKIO HOTEL und GREEN STEPHANI live, um 20.00
Uhr, auf der Bühne in der
Niedersachsenhalle auftreten würden. Also gingen einige von uns um 20Uhr
zur Niedersachsenhalle, glaubten aber natürlich nicht, dass die beiden in
Echt auftreten würden und so war es auch: TOKIO HOTEL sah fast echt aus,
außer Bill, der hatte blonde Locken. GREEN STEPHANI (dargestellt von
einem hässlichen Mann) hatte einen Putzlappen auf dem Kopf und einen Rock
um die Hüfte, außerdem hatte „sie“ ein
viel zu weites Top; trotzdem war das Gekreische groß. Nach dem
Auftritt war wieder Pause bis zur Nachtruhe. Dann verübte unser Mädchenzelt
Schattenspiele und wir waren dabei sehr laut. Am
Sonntag war der Tagesablauf wieder so wie gewohnt: Frühstück, Mittag und
Abendbrot, doch dieser Tag war Besuchertag, also kamen einige unserer
Eltern und schauten sich das Gelände an. So grillten wir dann am Abend
mit ihnen. Nach dem Grillen fuhren sie wieder nach Hause und bekamen so
den Aufruhr im gesamten Sommercamp nicht mit, als es hieß die MS Europa
solle vorbei fahren, denn so stürmten alle zum Ufer an der Elbe, um den
Luxusliner zu sehen und wir bekamen ihn zu Gesicht. Auch wenn wir uns ihn
größer vorgestellt hatten, war er schon ein mächtiger Dampfer. Doch
bevor dies passierte, war da noch der Sketchabend, der wirklich sehr amüsant
war. Danach kehrte wieder die Nachtruhe ein. Am
Montag nahmen wir wie üblich unser Frühstück ein und hörten uns eine
Rede vom Bürgermeister an, in der er erläuterte, dass wir schon einmal
den Müll um die Zelte wegräumen sollten. Das taten wir dann auch und
hatten dann bis nachmittags Freizeit, denn dann machten einige von uns die
Segelprüfung. Danach bekamen wir wieder
Abendbrot, aber diesmal war es Pizza. Diese war natürlich besser
als das, was wir die anderen Tage bekommen hatten. Danach war Disco in der
Niedersachsenhalle angesagt. Die Tanzfläche war zuerst ziemlich leer,
doch nach einer Weile füllte sie sich allmählich und bald war auch
richtig Stimmung im Saal. Auch wenn noch Lücken auf der Tanzfläche
waren, ließ uns die Musik richtig abdrehen. Was ich vergessen hab zu erwähnen
ist, dass der DJ, Kalle, einer unser Betreuer war. Er wurde auch noch nach
der Disco bejubelt. Dann trat wie gewohnt die Nachtruhe ein. Am
Dienstag, der letzte Tag unseres Zeltlagers, gab es noch einmal Frühstück.
Dann ging es, nach dem wir Alles abreisefertig gemacht hatten, mit Müdigkeit
und eigentlich recht guter Laune, wieder nach Hause. Doch diesmal war es
wirklich organisierter. Wir mussten das Gepäck nicht in einen anderen Bus
packen, mit dem wir gar nicht fuhren und auch der Bus war diesmal
moderner. Doch nun zum Schluss muss ich noch sagen, dass es uns doch recht
gut gefallen hat.
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19.05.2007 | Hilfe von der Jugendfeuerwehr bei der "Tierhilfe Wendland" |
Der Kontakt zur "Tierhilfe Wendland" hatte sich im vergangenen
Jahr beim "Frühlingscocktail" in Hitzacker ergeben. Beide
betrieben einen Info-Stand bei der Veranstaltung. Durch ein Gespräch
erkannte unser Jugendwart wie wichtig und sinnvoll die ehrenamtliche Hilfe
bei der Tierhilfe ist. Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr waren von der
Idee sofort begeistert. Am 19.Mai 2007 trafen sich die Jugendlichen und Betreuer am Feuerwehrhaus und fuhren nach Breustian ins Tierheim. Dort angekommen mussten wir den großen Regen abwarten, um dann mit unserer Arbeit beginnen zu können. Frau Konopatsch nutzte die Zeit, um uns das Tierheim zu zeigen. Das Tierheim wird von ihr aus privaten Mitteln betrieben. Daher ist sie auf Hilfe und Spenden angewiesen. Der Regen hörte dann auch mal auf, und so begannen wir mit unserer Arbeit. Mit vollem Elan haben wir dem Hühnerstall einen neuen Anstrich verpasst. Außerderm musste ein 35 Meter langer Zaun neu errichtet werden, damit die dort lebenden Schafe, Schweine und Ziegen nicht mehr ausbrechen können. Um alles fertig zu bekommen hatten wir den ganzen Tag dort verbracht. Frau Konopatsch bedankte sich bei uns herzlich und lobte unsere Arbeit, da sie das ohne unsere Hilfe nicht alleine geschafft hätte. Für uns war das ein schöner und anstrengender Tag.
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11.11.2006 | Abnahme der Jugendflamme Stufe 3 |
Am 11.11.2006 war es soweit, 3 Jugendliche aus der Jugendfeuerwehr Hitzacker fuhren Richtung Dannenberg zur FTZ. Grund dafür war, das diese Drei, die Ersten aus der neuen Samtgemeinde Elbtalaue sich für die Jugendflamme Stufe 3 beworben hatten. Als erstes mussten wir einen Schaumangriff aufbauen, dieses klappte gut, danach ging es zum Aufbauen einer zweiteiligen Steckleiter. Dort mussten wir die Leiter an das FTZ-Dach anstellen und daran auch hochsteigen. Nachdem wir die anderen zwei Prüfungen - Kartenkunde & Rettung aus dem PKW mit Unfallstellenabsicherung- erledigt hatten, ging es an den für uns schwierigsten Teil. Da man sich unter einer Kollage ja alles mögliche Vorstellen kann, und besonders zu dem vorgegebenen Thema „Jugendfeuerwehr im Jahre 2060“. Aber wir wussten ja nicht wie, was bei den Wertungsrichtern ankommt, und wie sie dieses Bewerten. Es lief alles super und somit sind jetzt Marco Mätz, Kai-Kristof Koopmann und Philipp Westdörp die Ersten in der Samtgemeinde Elbtalaue mit der Jugendflamme Stufe 3.
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23.09.2006 |
Jugendflamme Stufe 1 Fahrradprüfung |
Am 23.09.2006 fand im Feuerwehrhaus Hitzacker,
nach theoretischer Unterweisung und anschließender Prüfung eine
praktische Fahrradprüfung der Jugendfeuerwehr-Mitglieder statt.
Durchgeführt wurde die Prüfung in Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht
unter der Leitung von Jürgen Roegler. Acht Jugendliche aus den
Jugendfeuerwehren Schutschur und Hitzacker haben damit eine wichtige
Vorraussetzung für die DJF-Jugendflamme Stufe 1 erfolgreich erfüllt.
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21.07.2006 - 29.07.2006 |
Zeltlager der Jugendfeuerwehren Hitzacker und Harlingen in Priwall |
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08.05.2006 | Waldbrandunterweisung |
Am Montag den 8.5.2006 ging der Jugendfeuerwehrdienst eine Stunde eher los. Grund dafür war, das wir in dem Wald gefahren sind zu einer Waldbrandunterweisung, die der Förster Herr Meier durchführte. In Leitstade am Bahnhof angekommen wartete er auch schon auf uns. Als erstes erklärte er uns die einzelnen Waldbrandwarnstufen und die Gefahren, die Äste und trockene Gräser verbergen. Nachdem wir einen kurzen Blick auf eine Waldbrandeinsatzkarte gemacht hatten fuhren wir tiefer in dem Wald hinein. Dort zeige er uns die waldbrand-hemmenden Baumarten wie z.B. Buche, aber auch frisches grünes Buschgut ist waldbrand-hemmend. Danach hatten wir Zeit uns auf die Spuren der Vergangenheit zu machen und die Feuerschutzmaßnahmen aus dem Dampflokzeitalter zu entdecken (da wir uns ja an der Bahnstrecke Lüneburg à Dannenberg befanden). Einige von uns fanden altes Brandgassen und Wundwege, einer von denen wird jetzt wieder als Reiterpfad genutzt. Nachdem er uns das Prinzip der Wundwege erklärt hat (sind so aufgebaut wie eine Leiter vom Prinzip her), ging es weiter zu einem Löschwasserbehälter der noch tiefer in der Göhrde lag. Dort ging es dann noch um allgemeine Fragen rund um den Wald bzw. der Waldbrandeinsatzkarte und der Legende. Als die Fragen gestellt waren und auch beantwortet wurden, überreichten wir dem Herrn Meier eine JF-Hitzacker-Tasse als Dankeschön für diesen lehrreichen Unterricht.
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07.05.2006 | Bezirksentscheid "Spiel ohne Grenzen" in Wietzetze | Losgefahren sind wir um 11 Uhr vom
Gerätehaus in Hitzacker nach Wietzetze, wo wir dann an den "Spiel
ohne Grenzen" teilgenommen haben. Als wir angekommen waren hat dann
unser Jugendwart Kessy ein Foto von uns gemacht, das für die Urkunde
bestimmt war. Nachdem wir alle unser schönstes Lächeln gezeigt hatten,
ging es auch schon los mit dem ersten Spiel. Das war sehr spannend und
schwer für uns, weil die Bälle nicht so wie wir wollten. Das zweite
Spiel hat uns dann schon mehr Spaß gemacht, weil wir uns mit
Toilettenpapier an den Füßen und Beinen einwickeln mussten. Ich zähle jetzt nicht alle Spiele auf, das dauert ein bischen zu lange. Allgemein war der Tag schön und wir haben eine Wasserschlacht gemacht. Aber leider sind wir nicht unter den ersten zehn Besten gelandet. :-(, sondern auf dem 16. von 24 Plätzen, aber egal, es gibt auch ein nächstes mal. Der Tag war für unsere Gruppe sehr lustig und hat auch gut geendet.
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22.11.2005 |
Besuch in der FEL |
Am Dienstag den 22.11.2005 besuchten wir die
Feuerwehr-Einsatzleitung und die Technische Einsatzleitung in Lüchow. Wir
fanden es alle richtig interessant. Leider ist kein Notruf in der
Feuerwehr-Einsatzleitung eingegangen, aber uns wurde dort alles erklärt
und es war spannend. Als wir die Technische Einsatzleitung anguckten, waren wir alle von den Computern und so wie so von der Technik begeistert. Dieser Tag wird sicherlich in guter Erinnerung bleiben.
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09.10.2005 |
Kuchen- und Kaffeeverkauf auf dem Gallusmarkt |
Wie jedes Jahr war es mal wieder soweit, der Gallsumarkt
stand vor der Tür. Am Sonntag, den 09.10.2005 wurden die vielen
Kuchenspenden in das Gerätehaus in Hitzacker gebracht. In der Stadt waren
schon einige Kräfte die das Kuchen- und Kaffeezelt aufbauten. Nachdem die
Vorbereitungen alle fertig warn, ging es um ca. 12 Uhr los mit dem
Verkauf. Der Tag war ein voller Erfolg. Der ganze Kuchen war verkauft und
das eingenommene Geld kommt der Jugendfeuerwehr und der Floriangruppe zu
Gute. Allen Bäckern und Bäckerinnen einen Dank, Eure Kuchen und Torten
waren erste Sahne.
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18.09.2005 | Die Leistungsspange | Dieses Jahr nahmen wir am 18.09.2005 an der
Leistungsspangenabnahme in Clenze teil. Wir waren nicht genug Leute und
darum machten wir die Leistungsspange zusammen mit der Jugendfeuerwehr
Wustrow. Nach langen und harten Üben stand die Abnahme vor der Tür. Wir
waren alle nervös, aber es hat sich gelohnt, wir haben sie bestanden. An
die drei Betreuer Jörg (JF Hitzacker), Mike und Florian (JF Wustrow) ein
Lob und Dank, das ihr es nit uns ausgehalten habt.
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09.09.2005 | Unser MTW | Ein ganz besonderes Highlight war dieses Jahr, daß wir
unsere eigenes Werbefahrzeug bekommen haben. Dies wird als MTW ingesetzt
und gilt besonders der Arbeit der Jugendfeuerwehr und der Floriangruppe.
Es wurde uns durch einige Betriebe ermöglicht und deswegen noch mal einen
ganz dicken Dank an die Unternehmen.
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18.07.2005 | Zeltlager 2005 in St. Peter Ording |
Am 18.07.2005 ging es los auf das Samtgemeinde-Zeltlager in
St. Peter Ording. Da wir mit dem Zug fuhren ging die Reise um 6 Uhr
morgens am Bahnhof in Hitzacker los. Um ca. 12:30 waren wir dann am Ziel
angekommen, auf dem Zeltplatz. Nachdem das Übliche von Zelte aufteilen
und Schlafplatz einrichten abgelaufen war, ging es ans Umgebungserkunden.
Abends dann um 19:00 Uhr war die Lagereröffnung. Am Dienstag ging es dann weiter mit einer Rallye durch die Innenstadt. Am Abend ging es dann an die Vorrunde des "Vier-Gewinnt-Turnieres", und an eines von Jugendwarten aus Hitzacker ausgerichtetem Spiel. Dann kam der Mittwoch und das Wetter spielte ab jetzt nicht mehr so dolle mit. Dauerregen und Sturmflut hieß es im Wetterbericht. Am Morgen sind wir dann zum Strand gefahren, "zum baden" bei übelstem Wetter. Nachdem Hitzacker und Harlingen ihre Leute eingesammelt hatten ging es Retour zum Zeltplatz wo wir uns erst mal getrocknet und andere Sachen angezogen haben. Am Nachmittag entschlossen sich denn welcher der zwei Wehren in die Dünentherme zu gehen. Hier trafen wir auch einen anderen Teil der Samtgemeinde. Am Donnerstag fuhren wir mit zwei Bussen nach Tönning zu einer Bootsfahrt auf der Eider. Da wir an dem Tag Sturmflut hatten und 1,40 m über normal Hochwasser war, konnten wir nicht durch das Eiderspeerwerk mit dem Schiff fahren. Danach ging es ins Multimar Wattforum. Am Abend dann wieder die weiteren Vorentscheidungen im "Vier-Gewinnt". Am Freitag sah das Wetter wieder einigermaßen besser aus, bei ca. 25°C und Sonnenschein. Da für diesen Tag nichts von der Lagerleitung geplant war ging es dann zum Strand zum baden. Am Abend gab es dann das "Vier-Gewinnt-Finale" wobei Christian Eichelmann (JF Hitzacker) einen hervorragenden 2. Platz erreichte. Am Samstag ging es dann wieder Richtuung Heimat nach Hitzacker. So, ein großes Lob möchte ich an die Küche aussprechen, das Essen war super !! :-) Das war unser Zeltlager 2005. Bis ins näcchste Zeltlager 2006...
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04.06.2006
- 05.06.2005 |
Das 40-jährige Jubiläum | Unser Jubiläum war am 01.01.2005, da wurde die
Jugendfeuerwehr Hitzacker 40 Jahre alt. Dies wurde, aber erst am 04.06. -
05.06.2005 in Meudelfitz nachgeholt. Am Samstag waren alle
Jugendfeuerwehren aus dem Landkreis eingeladen, um bei "Spiel ohne
Grenzen" teilzunehmen. Nachdem alle Gruppen die Stationen absolviert
hatten, kamen wir zur Siegerehrung. Den 1. Platz belegte die Gruppe aus
Wietzetze. Eine Gruppe von Hitzacker belegte einen hervorragenden 3.
Platz. Somit war dies abgeschlossen. Die Jugendfeuerwehren aus der
Samtgemeinde und die Gastwehr aus Lübtheen übernachteten in Meudelfitz.
Am Abend wurde es mit einem Lagerfeuer und Musik noch etwas gefeiert und
spaßig. Am Sonntag, den 05.06.2005 wurden die Sachen gepackt und es ging
auf die Heimreise. Ein großes Lob noch mal an die mitwirkenden Kräfte,
die dies alles ermöglicht haben.
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