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29.12.2011 |
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26.12.2011 |
Hinweis zum Abbrennen von Silvesterfeuerwerk Dieses Jahr gibt es einige Neuerungen bei den Sprengstoffmengen in Feuerwerkskörpern. Durch die Harmonisierung der europäischen Union ergeben sich Änderungen im deutschen Sprengstoffgesetz. Die Folge: Statt 200 Gramm Sprengmasse dürfen in einer Feuerwerksbatterie fortan 500 Gramm stecken. Das bedeutet mehr als eine Verdopplung der Sprengkraft und der Gefahren. Ebenso wird es dieses Jahr „gefächerte“ Feuerwerksbatterien, welche eine erhöhte Brandgefahr bei falscher Handhabung verursachen. Link: aktueller Tagesschau-Beitrag zum Thema “Feuerwerk”
Quelle: www.innenangriff.de |
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24.12.2011 |
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22.12.2011 |
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22.12.2011 |
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08.12.2011 |
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28.11.2011 |
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27.11.2011 |
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12.11.2011 |
Einsatz Nr. 54 in Prisser, Uelzener Straße Bei einer Zimmerei in der Uelzener Straße in Dannenberg war ein Feuer ausgebrochen. Laut den ersten Meldungen sollte das Gebäude schon in Vollfeuer stehen. Bereits auf der Anfahrt zum Einsatzort war der Feuerschein sichtbar. An der Einsatzstelle stellte sich dann jedoch heraus, dass nicht das Hauptgebäude brannte sondern ein Nebengebäude, in dem Holzreste und Gasflaschen lagerten, brannte. Es wurde umgehend mit dem Löschangriff begonnen und Atemschutzgerätträger begannen mit Bergung der Gasflaschen um diese anschließend zu kühlen. Zusätzlich wurde eine Riegelstellung aufgebaut, damit das Hauptgebäude vor einem Übergreifen der Flammen geschützt wird. Um genügend Löschwasser an der Einsatzstelle zu haben, wurde eine Wasserförderstrecke vom Jeetzelkanal bis zur Einsatzstelle eingerichtet. Nach ca. 3 Stunden war der Einsatz für die Einsatzkräfte beendet. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern zurzeit noch an.
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12.11.2011 |
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06.11.2011 |
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25.10.2011 |
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20.10.2011 |
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08.10.2011 |
Großeinsatz von Feuerwehr, THW, DRK und
Polizei an der Elbe Die Einsatzkräfte der Kreisbereitschaft II -Umwelt- hatten zunächst die Schadenlage „Auslaufende Natronlauge und Salzsäure aus einer Schiff-Füllanlage im Tießauer Hafen“. Hier mussten die Einsatzkräfte mit schwerem Atemschutz und Chemikalienschutzanzügen (CSA) die Lage erkunden und die Leckagen abdichten. Die Übungslage wurde durch reichlich schwarzen Qualm und pyrotechnischen Explosionen realistisch begleitet. Nach einer dieser Explosionen erweiterte sich die Lage im Hafen und es wurden Arbeiter vermisst, welche eventuell über Bord von den Booten des Wasserschifffahrtsamtes Lauenburg (WSA) gestürzt sind. Bei der Suche nach diesen Arbeiternunterstützte das THW mit Booten auf dem Wasser. Die Einsatzkräfte vom THW fanden demzufolge zwei Bewusstlos schwimmende Körper im Elbewasser. Nachdem diese gerettet wurden, begannen sofort die Wiederbelebungsmaßnahmen. Die geretteten Personen wurden an den Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben. Für die Kreisbereitschaft I galt es zunächst zwei Personen aus einem verunfalltem Arzneimitteltransporter zu retten. Schnell stellte sich jedoch heraus, das es ein radioaktiver Transport war, bei dem die strahlende Ladung, welche für Röntgengeräte in Arztpraxen benötigt wird, herausgeschleudert wurde. Die Einsatzkräfte sperrten die Unfallstelle weiträumig ab, retteten die eingeklemmten Personen und forderten die Messgruppe der zur Messung eventuell austretender Strahlung an. Der Waldbrandbekämpfungszug hingegen hatte es mit einem Waldbrand zu tun, welcher ein einzeln stehendes Haus an der Elbuferstraße bedrohte. Die Schwierigkeit hierbei lag in der Wasserversorgung, denn diese musste mit mehreren Tanklöschfahrzeugen im Pendelverkehr von der Elbe transportiert werden. Hierbei setzte das THW auch Fahrzeuge als Pufferfahrzeuge mit Wasserbehältern ein. Ein weiterer schwerer Unfall wurde mit einem Forstfahrzeug im Wald simuliert. Es gab mehrere verletzte Personen, von denen einige unter dem umgekippten Fahrzeug eingeklemmt waren. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes galt es, die Erstversorgung der verletzten sicher zu stellen und die eingeklemmten Personen zu retten. Für die Einsatzkräfte des DRK gab es
neben der Betreuung der einzelnen Opfer eine weitere große Schadenslage. Ein
vollbesetzter Schulbus fuhr an den zuvor genannten Einsatzstellen vorbei und
die Insassen mussten diese Unfälle mit eigenen Augen ansehen, welches dazu führte,
dass die Kinder hysterisch reagierten und Panik ausbrachen. Der Busfahrer
musste den Bus stoppen und das DRK übernahm die Betreuung der Kinder und des
Busfahrers.
Mirko Tügel - Pressereferent für die Freiwillige Feuerwehr Samtgemeinde Elbtalaue |
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07.10.2011 |
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07.10.2011 |
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01.10.2011 |
Neubeschaffungen: Bewegungslosmelder und Notblitze
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30.09.2011 |
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24.09.2011 | Reithalle in Wietzetze nach Sturm eingestürzt Nach einem starken Unwetter mit Stromausfällen, vollgelaufenen Kellern und umgestürzten Bäumen im gesamten Nordkreis, wurde eine Jugendgruppe unter den Trümmern der Reithalle in Wietzetze verschüttet. Weitere Gebäude im Dorf waren stark beschädigt und viele Feuerwehren der Samtgemeinde eilten den betroffenen Bürgern zur Hilfe. Diese Schäden waren aber nur auf dem Papier vorhanden, denn es handelte sich lediglich um eine Übung. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter der örtlichen Einsatzleitung, unter dem Kommando von Malte Bartels aus Penkefitz, hatten sich im Rathaus der Samtgemeinde in Dannenberg eingerichtet. Es war die Aufgabe dieser Feuerwehrleute, den gesamten Einsatz zentral zu führen. Wo sind die größten Schäden? Welche Feuerwehren sind bereits im Einsatz? Welche Feuerwehren können noch alarmiert werden? Wo soll ein Sammelplatz für die vielen Verletzten eingerichtet werden? Diese und viele ähnlich wichtige Fragen müssen in einer örtlichen Einsatzleitung schnell entschieden werden, wenn es zu einer Großschadenslage gekommen ist. Die Schwierigkeit besteht darin, dass die wichtigen Informationen nicht immer sofort vorhanden sind. Sie kommen meist nur häppchenweise. Im Dannenberger Rathaus wurde der Einsatz in Abschnitte unterteilt und Fahrzeuge von Feuerwehr, DRK und THW dorthin geschickt, wo sie benötigt wurden. Es wurde schnell Ordnung ins anfängliche Chaos gebracht. Verbindungen über Funk und Telefon mussten hergestellt werden. Auf der Lagekarte wurde alles Wichtige eingezeichnet. In der Einsatzleitung liefen alle Fäden zusammen. So musste neben den vielen Verletzten in Wietzetze auch noch eine vermisste Person in einem Maisfeld gesucht und auf eine Kollision zweier Schiffe auf der Elbe reagiert werden. Die Feuerwehrleute aus Wietzetze haben sich in mehreren Treffen dieses Szenario ausgedacht und die Stabsübung in vielen Arbeitsstunden vorbereitet. Ein Team aus 7 Einspielern hatte die Übenden in der Einsatzleitung mit immer neuen Meldungen gefordert. Zum Schluss musste noch ein Lagevortrag für den Samtgemeindebürgermeister gehalten werden. Norbert Schlüter, Leiter der örtlichen Einsatzleitung, zeigte sich mit den Ergebnissen der Stabsübung sehr zufrieden. Insbesondere freute er sich darüber, dass auch Außenstehende Einblick in die Arbeit der ÖEL bekämen. Schlüter bedankte sich bei der Feuerwehr Wietzetze mit der Hoffnung, so eine Stabsübung im nächsten Jahr wiederholen zu dürfen.
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05.09.2011 |
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26.08.2011 |
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25.08.2011 |
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25.08.2011 |
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17.08.2011 |
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13.08.2011 |
Woltersdorfer Wehr als Abo-Sieger
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02.08.2011 |
Sonderdienst Atemschutz |
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28.07.2011 |
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28.07.2011 |
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21.07.2011 |
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20.07.2011 |
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03.07.2011 |
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02.07.2011 |
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27.06.2011 |
LKW-Simulator Dräger TRT 7000
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19.06.2011 |
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04.06.2011 |
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03.06.2011 |
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02.06.2011 |
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17.05.2011 |
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15.05.2011 |
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05.05.2011 |
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04.05.2011 |
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22.04.2011 |
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18.04.2011 |
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04.04.2011 |
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02.04.2011 |
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24.03.2011 |
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19.03.2011 |
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12.03.2011 |
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27.02.2011 |
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25.02.2011 |
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22.01. - 27.01.2011 |
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18.01. - 21.01.2011 |
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