Hochwasser
der Elbe im August 2002
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Aufbau
eines Notdeiches in Seerau/Hitzacker
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Eine trügerische
Idylle. Durch das Hochwasser der Elbe stieg auch der
Jeetzelpegel und bedrohte die Ortschaft Seerau. Die
Bewohner waren fest entschlossen, nicht tatenlos zuzusehen...
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...und einen Notdeich zu errichten.
Der Kern dieses Bauwerkes bestand
aus einer Sandaufschüttung.
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Diese Aufschüttung
wurde mit Folie abgedeckt und mit Sandsäcken beschwert.
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Das Wasser stieg
schneller als vorhergesagt, ein nächtlicher Einsatz
war unausweichlich.
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12 Uhr - Seerau:
der Deich hält!
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Ohne die wendigen
Traktoren wäre dieser Einsatz unter z.T. sehr beengten
Verhältnissen nicht so reibungslos gelaufen.
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Immer wieder beindruckend: Die Hilfsbereitschaft
der Landwirte untereinander.
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Viele freiwillige Helfer befüllten Sandsäcke
und sorgten damit für den notwendigen Nachschub.
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Ein kleiner Teil der 40.000 verbauten Sandsäcke.
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Unser Einsatzleitwagen stand in ständigem Kontakt zum
Rathaus und
zur Technischen Einsatzleitung in Lüchow.
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Auf dem Weg zur nächsten Einsatzstelle.
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Der noch nicht ganz fertige Deich zum Schutz der
Seerauer Siedlung.
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Schon steht der nächste LKW mit gefüllten
Sandsäcken bereit.
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Freiwillige Hilfe gab es auch von auswärtigen
Feuerwehrkameraden, so z.B. von Sven aus Vlotho.(links
i.Bild)
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Eine wohlverdiente Pause nach vielen Stunden Deichbau.
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Langsam, aber unaufhaltsam nähert
sich das Wasser dem Deichfuss.
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Zufrieden stellten die Kameraden aus
Metzingen während einer Kontrolle fest: Der Deich
hält, die Arbeit hat sich gelohnt.
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Auch der Weissstorch (im Nest auf
dem Holzmast) ist scheinbar mit der gemeinsamen Arbeit
der Seerauer, der Feuerwehren Grabow, Metzingen und
Hitzacker, sowie vieler freiwilliger Helfer zufrieden.
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